08.03.2018 – Australischen Forschern gelang der Nachweis, bislang im Tiermodell, dass bestimmte Übungen oder Nervenreizung von außen zu einer erhöhten Myelinbildung führen. Bei Multipler Sklerose fehlt Myelin und „legt“ die Nerven im ZNS „blank“.
Durch Jonglieren remyeliniseren. Die Myelinschicht aufbauen, indem man ein Instrument spielt. Durch transkranielle Stimulation die Multiple Sklerose verbessern. – Australischen Forschern der Monash Universität gelang der Nachweis, zunächst im Mausmodell, dass Remyeliniserung funktionieren kann. Und sie bereiten damit die Grundlage für Studien am Menschen.