Die, die es einfach macht.

 Mit Multipler Sklerose nach Afrika reisen?

Lea erzählt im „together“-Portrait von ihrem Abenteuer, ihren Hindernissen und Erfahrungen, die sie bei ihrem Auslandssemester im knapp 12.000 km entfernten Namibia machte.

„Arbeit mit Kindern mit Behinderung in Namibia gesucht“ – mit dieser Internetsuche begann Lea ihr Abenteuer: zuerst ein halbes Jahr lang Hindernisse überwinden und danach mit die besten sechs Monate ihres Lebens. Die MS-Erkrankte hatte sich in den Kopf gesetzt, ihr Auslandssemester im Bereich Soziale Arbeit in einem afrikanischen Land zu verbringen. Für die heute 25-Jährige ist MS „eine Krankheit, mit der man leben kann“. Weshalb also nicht auch sechs Monate in Namibia – das Land gilt als eines der sicheren in Afrika und bietet teilweise gute hygienische Standards. Da es in Namibia nur zwei Einrichtungen für behinderte Kinder in der Altersgruppe bis 3 Jahren gibt, fiel die Wahl nicht schwer. Bereits zwei Tage nach ihrer Bewerbung bekam sie die Zusage der Kindertagesstätte in Swakopmund, einer Wüstenstadt an der Westküste Namibias.

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